Zukunftsarbeit Summer School
SUMMER SCHOOL & SYMPOSIUM ZUKUNFTSARBEIT
Mit Vorträgen, Gesprächen und Diskussionen.
SUMMER SCHOOL & SYMPOSIUM ZUKUNFTSARBEIT
Mit Vorträgen, Gesprächen und Diskussionen.
Zum Abschluss der IBA Thüringen findet im Sommer 2023 das StadtLand Forum am Eiermannbau Apolda statt. Bei fünf mehrtägige Foren werden das Wissen, die Ideen und praktischen Erfahrungen aus dem elfjährigen IBA Prozess geteilt, diskutiert, weiterentwickelt und Positionen zur Zukunft der ländlichen Räume und zur StadtLand These ausgehandelt.
Für dieses Format entwickelt raumlabor ein performatives, räumliches Setting, mit dem die Freifläche neben dem Eiermannbau – und je nach Witterung auch der Eiermannbau selbst – situativ bespielt werden kann und einen starken atmosphärischen Rahmen schafft.
2024 ist das Jahr der Fußball-Europameisterschaft der Männer in Deutschland und alle reden über das Spielen, zumindest das Fußballspielen. Die Berliner Festspiele nehmen dieses Ereignis zum Anlass, um das Thema des Spielens aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten – Spielen im öffentlichen Raum. Der Martin-Gropius-Bau bzw. dessen großzügige Parkfläche, wird Schauplatz oder besser gesagt ein Spielplatz für alle.
2024 is the year of the Men’s European Football Championship in Germany and playing is on everyone’s lips, at least playing soccer is. The Berliner Festspiele take this event as an opportunity to look at the topic of playing from a different angle – playing in public space. The Martin-Gropius-Bau, or rather its bountiful parking area, becomes the setting, a playground for everyone.
LOOMCYCLE: verwebende Teilnahme erwünscht!
Öffentliches, gemeinschaftliches Weben in Bonn als symbolischer Akt der Teilhabe und Beteiligung.
Im Jahr 2024 plant die Bundeskunsthalle in Bonn eine besondere Auseinandersetzung, mit dem Themenschwerpunkt „Demokratie“. In diesem Zusammenhang möchte raumlaborberlin das Projekt LOOMCYCLE einbetten.
Eine reisende Weberei die, ausgehend von dem Salon in der Bundeskunsthalle und dem Salon 53177 in Bad Godesberg, noch weitere Orte in der Stadt Bonn, mit ihren spezifischen sozialen und urbanen Eigenschaften, miteinander verknüpfen möchte.
//English below
more
Im Zuge der ‘Wälder’ Ausstellung in den Frankfurter Museen Senckenberg Naturkundemuseum, Romantikmuseum und Museum Haus Sinclair, reisen die Museumspädagogischen Abteilungen mit einer aufblasbaren Baum- Installation durch Frankfurt und veranstaltet Workshops mit Kindern. Auf einem Lastenrad befestigt erinnert die pneumatische Baum- Skulptur an die historische Senckenberg- Eibe, die für den Bau des Naturkundemuseums in einer Holzkiste durch die Frankfurt in einen Botanischen Garten kutschiert wurde.
As part of the ‘Forests’ exhibition in the Frankfurt museums Senckenberg Natural History Museum, Romantic Museum and Museum Haus Sinclair, the museum education departments are travelling through Frankfurt with an inflatable tree installation and organising workshops with children. Mounted on a cargo bike, the pneumatic tree sculpture is reminiscent of the historic Senckenberg yew tree, which was transported in a wooden crate through Frankfurt to a botanical garden for the construction of the Natural History Museum.
Eine Ausstellung vom und über das raumlaborberlin im Haus Coburg in Delmenhorst.
In der Ausstellung Modelling Futures wird der Versuch unternommen, Materialien und Ausdrucksformen wie unterschiedliche Gedankenstränge im Raum zu verweben. Modelle, Zeichnungen, Fotografien und Filmmaterial kommen zusammen mit dem lebensweltlichen Maßstab der Dinge um uns herum, Tische, Betten, Lampen, Regale. Sie erweitern das Handlungsspektrum in den Galerieräumen. Das zum Museum gewordene Wohnhaus wird wieder bewohnt. In diskussionsgeladenen Abendrunden wird das Haus zu einem lebendigen Ort des zivilgesellschaftlichen Miteinanders.
Zur Wiedereröffnung vom Haus der Kulturen der Welt HKW im Berliner Tiergarten stellt das neue Team eine jährliche Serie von Pavillons vor. Als Ort für spontane Begegnungen im Park sowie als Plattform für geplante Veranstaltungen und Gespräche aktiviert der Pavilion die Außenflächen vor dem HKW. Auf der öffentlichen Rasenfläche vor dem Museum bietet der dreieckige Pavillon den BesucherInnen offenen Zugang von allen Seiten.
For the reopening of the Haus der Kulturen der Welt HKW in Berlin’s Tiergarten, the new team is introducing an annual series of pavilions. As a place for spontaneous encounters in the park and as a platform for planned events and discussions, the pavilion activates the outdoor areas in front of the HKW. On the public lawn in front of the museum, the triangular Pavilion provides visitors open access from all sides.
11.10.2024, Opening
Checkpoint Moritz verbindet ein archivisches Panorama mit neuen Begegnungen. Dies umfasst künstlerische Arbeiten, die sich in den letzten Jahrzehnten mit dem Moritzplatz beschäftigt haben, sowie dokumentarische Zeugnisse aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
Mit Beiträgen von ALAS Architects, Birte Endrejat, Larissa Fassler, Stella Flatten, katrinem, Sigurd Kuschnerus, metroZones, nGbK AG Im Dissens?, raumlabor, Ursula Rogg, Georg Spehr, tak Theater Aufbau Kreuzberg.
CLB Berlin, Moritzplatz, 19:00
Ausstellung: 11.10.2024-01.12.2024
06.10-12.10.2024, Summer School
„Hot Pooling“ refers to the communal use of a heated, shared space. During the five-day workshop, participants will plan and build a wood-fired hot tub, search for the right location, consider the origins of building materials and firewood, and contemplate the use of ashes afterward. This experiment could lead to a prototype for a short-lived installation, raising questions about its long-term use.
Part of the design campus summer program, a school of utopias.
Class 2024 Waterschool: a speculation in four seasons
registration now open, more info
05.10.2024, Workshop
Spitze Deine Ohren und zeichne den Rhythmus der Stadt! Welche Geräusche hörst Du jeden Tag und welche Farben würdest Du ihnen geben? Ist es um Dich herum wild und laut oder auch mal ganz leise? Wir schärfen unsere Sinne, um der Stadt genau zuzuhören. Und was wir hören, übersetzen wir in ein Kunstwerk, das wir alle zusammen malen. So erschaffen wir ein Mosaik und machen das Du im Wir sichtbar.
mit Malin Mohr als Teil vom KinderKulturMonat
Alter: 9—12 Jahre, für Kinder / Erwachsene können begleiten
Holzpavillon zur Spinne, Stollberger Straße 63, 12627 Berlin, 12:00-15:00
25.09.-29.09.2024,
An interdisciplinary event showcasing innovative renewable, hybrid, and recycled building materials that could reshape the future of construction. Experts from art, science, business, and architecture come together in workshops, discussions, and live demonstrations, exploring the potential of these materials to rebuild communities.
Workshop 1 – Modular Weaving with Alexa Kreissl/G + Team of No Waste Ukraine/UA
Workshop 2 – Heat-Insulating Building Material with Boyko Serhiy, Director of Hemp Technologies TM Hempire LLC, UA
Workshop 3 – Timber, Natural Fibres and Earth with Eike Roswag-Klinge + Moritz Henes from Nature Building Lab Berlin/ G, Serhii Sherstnev – Glinko company, UA
Workshop 4 – Material Whisper with Benjamin Foerster-Baldenius (raumlabor) and Alevtyna Melnychuk/UA
Chamber of Architects Kyiv, Boris Grinchenko Street, 7, Kyiv, Ukraine
11.09.2024, Vernissage
zeigt Werke von Künstler:innen und Architekt:innen, die sich mit den Zielsetzungen des Fluss Bad Berlin Projektes und den dahinterstehenden Akteur:innen solidarisieren.
u.a. Rosa Barba, Olafur Eliasson, Elmgreen Dragset, Simon Fujiwara, Esra Gülmen, Thomas Demand, Katharina Grosse, Regula Lüscher, Jürgen Mayer H, Olaf Nicolai, Raumlabor, Shirin Sabahi, Michael Sailstorfer, Karin Sander, Sauerbruch Hutton, Wolfgang Tillmans, Haegue Yang und Tobias Zielony.
Alle Werke werden meistbietend versteigert und der Erlös geht an den Verein Flussbad Berlin
Bauakademie, Berlin, 18:00-21:00
Die Ausstellung „Plastic World“ war vom 22.06. – 01.10.2023 in der Schirn Kunsthalle in Frankfurt am Main zu sehen. Plastik ist überall. Es ist billig, bunt und omnipräsent, auch in der Kunst. Die Ausstellung zeigt eine Vielzahl von Objekten, Installationen, Filmen und Dokumentationen und schafft damit einen Überblick über die verschiedensten künstlerischen Materialexperimente und Verwendung von Plastik.
Jovis, edited by raumlaborberlin, Benjamin Foerster-Baldenius, Florian Stirnemann, Anna Foerster-Baldenius, Hannah Lu Verse
Kulturwerke des bbk berlin und raumlaborberlin, edited by Christof Mayer, Dr. Martin Schwegmann, Florian Stirnemann, Johannes E. Henschel, Tomma Suki Hinrichsen, Anna Pape
raumlaborberlin und Berliner Universität der Künste, edited by Markus Bader, George Kafka, Tatjana Schneider, Rosario Talevi
raumlaborberlin, edited by Florian Stirnemann, Benjamin Foerster-Baldenius
Triennale Brügge, edited by raumlaborberlin, Markus Bader, Shendy Gardin, Jan Liesegang
ZK/U press, von raumlaborberlin und Kulturwerk des bbk berlin GmbH
archive books, a.titolo and raumlaborberlin, edited by a.titolo
Urban School Ruhr, edited by raumlaborberlin, Katja Aßmann, Markus Bader, Rosario Talevi, Urbane Künste Ruhr
The Osthang Project, edited by raumlaborberlin
For the Fragile Festival at the Pina Bausch Zentrum in Wuppertal, raumlabor and Raul Walch have created symbiotic structures and garments out of trash. Together with a group of participants, a pavilion was created out of old furniture and discarded wood. Inspired by the way the nature of Wuppertal encroaches on the built environment, the project aims to blur the boundaries between the living, the artificial and the discarded. With the help of the AWG trash company, we have been collecting old furniture, wood and textiles, to give them new life. Gradually, these materials have been transformed into new structures, as well as characters who inhabit this space – all while merging with both each other and the existing environment.
Forms of assembly
collaboration and co-habitation are core conditions of all life. It’s about being together, exchanging, producing, decaying, opening up and giving way. Life is about different dynamics coming together. We like to see the city as a form of assembly. Beyond that, our whole planet with its critical zone or biofilm surface, this the thin layer of life surrounding the planet is living together in a potentially unique way in the cosmos, therfore the biggest scale of assembly. If we zoom in, we find the city and if we zoom in more, we see individual living beings, zooming into one of us humans, we discover, that our bodies themselves are universes of cohabitation and exchange. We are no single, autonomous beings, but rather large assemblies of body cells that exchange DNA across from bacteria to human and back.
Die Ausstellung „Empowerment“ war vom 10.09.2022- 8.01.2023 im Kunstmuseum Wolfsburg zu sehen. Weltweit finden, beeinflusst durch verschiedenste Bedingungen und Einflüsse, feministische Debatten, Forderungen und Kämpfe statt. Die Ausstellung stellt verschiedene feministische Ansätze und Theorien dar, indem sie über 100 Werke von Künstlerinnen aus 50 Ländern darstellt. Es wird ein Überblick über Kunst und Feminismen seit dem Beginn des 21.Jahrhunderts gegeben.
The Brick Factory is Prishtina’s largest post-industrial site. Having been placed under the administration of Kosovo’s Privatisation Agency in 2007, it was returned to public ownership by the Municipality of Prishtina in 2021. The future of the site lies in the hands of the citizens. Will it become a new cultural hub, as foreseen by the municipality? What kind of culture would it support? Would such a hub follow existing models or pioneer new ones? The discussion is only just beginning.
What role might architecture—and the architect—play in the twenty-first century? What possibilities arise when we view architecture as a form of agency rather than as a collection of objects? What spatial dynamics emerge when we turn our practices away from the dictates of the neoliberal era with its obsession with growth and skimming off profit? Since 2018, Making Futures has sought ways to answer these questions through practice-based research across disciplines, institutions, and territories.
Ein postfossiler Themenpark
in der Floating University, 14.- 23.10.2022
Du musst dein Leben ändern. Einer drohenden Heisszeit bist du sonst nicht gewachsen. Deiner Einsicht steht nicht nur persönliche Bequemlichkeit entgegen: Auch kapitalstarke Lobbyverbände versuchen dich auf dem Pfad fossiler Abhängigkeit zu halten.
Doch ein Ausstieg ist möglich: 260 Jahre lang wirtschaftete das Japan der Edo-Zeit (1603-1868) auf Grundlage von Sonnenenergie und erlebte dabei eine beispiellose kulturelle Blüte. Aus der Notwendigkeit zur Reduktion entstanden neue Kulturtechniken und Alltagspraxen. Kunst und Kultur erlebten Höhepunkte, die wir zum Teil bis heute kennen: Haiku, Kabuki, No, Kalligraphie, Kintsugi, Sushi, Kimono.
The Hüttentalstraße (abbrev. HTS) is a city highway that was built in the 1970’s and has had a decisive influence on the surrounding cityscape. Due to its topographical location, the HTS was built on massive, concrete stilts and extends over the entire city area. A large part of Siegen’s population lives in the immediate vicinity of the HTS.
Eine neue Studie zum Thema gemeinwohlorientierter Liegenschaftspolitik in Berlin von raumlabor und dem Atelierbeauftragten für Berlin.
Die Studie befasst sich mit der Erkundung von sogenannten „Arrondierungs- und Splitterflächen“. Dieses ist eine Flächenkategorie im Betrachtungsverfahren des Landes Berlins von öffentlichen Flächen und Gebäuden, die als nicht zu verwerten deklariert werden. Die Studie arbeitet die Verfahrensweisen des Landes Berlins bezüglich seiner Liegenschaftszuordnung, Clusterung, auf und erarbeitet eine neue Flächenkategorie, deren Nutzung und Vergabe. Das Ziel ist die Erschließung von neuen Flächen für gemeinwohlorientierte Nutzungen (für Kunst, Kultur, aber auch Soziales, Bildung und besonderes Wohnen). Im Zentrum der Studie steht ein transparenter und nachhaltiger Umgang mit den Berliner Liegenschaften. more
Deep Encounter is a floating pavilion built for the biennale „sonsbeek20→24: force times distance ⏤ on labour and its sonic ecologies“. It serves as a social gathering space and seeks to give equal consideration to both humans and nature in the park. The floating pavilion exists in nature but outside of its rules. Aside from the fact that it floats, the pavilion takes on a very artificial character. The round polygon shape of the Pavilion, a crystal-like constellation of triangles, is meant to emphasise its man-made qualities—floating starkly just off the shore of Grote Vijver, the park’s biggest pond.
Soft Democracies hat vom 01.-09. Juli im Olympiapark München alle Besucher_innen dazu eingeladen, an Gedankengebäuden mitzubauen, Utopien zu spinnen und neue demokratische Strukturen zu errichten. Die Installation wurde so zur Werkstatt für Formen der Teilhabe und deren Präsentation in der Öffentlichkeit.
Die Ausstellung „Jeder Mensch ist ein Künstler“ Kosmopolitische Übungen mit Joseph Beuys war vom 27.03.2021- 15.08.2021 im K20 in Düsseldorf zu sehen. Sie bot einen tiefgreifenden Einblick in das kosmopolitische Denken von Joseph Beuys, wie es sich in seinen Aktionen manifestierte.
RESIST! beleuchtet 500 Jahre antikolonialen Widerstand im Globalen Süden und erzählt über koloniale Unterdrückung und ihre Auswirkungen bis heute. Die Ausstellung ist eine Hommage an die Menschen, die auf unterschiedlichste Art und Weise Widerstand geleistet haben und deren Geschichten bis heute kaum erzählt oder gehört werden. Die Arbeiten von über 40 zeitgenössischen Künstler*innen aus dem Globalen Süden und der Diaspora, die Geschichten von Rebellion und Krieg, Gewalt und Trauma sowie Überleben und Resilienz. Ihre Erzählungen werden ergänzt von historischen Dokumenten und zahlreichen Objekten aus der Sammlung des RJM, stumme Zeugen von Momenten des Widerstands. Innerhalb des Labyrinths eröffnen vier autonom kuratierte Räume weitere Perspektiven. more
We are happy and honored and thankful to announce – raumlabor has been awarded the golden lion in the 17th architecture exhibition „how will we live together?“ in the venice biennale.
The jury composed of Kazuyo Sejima (president, Japan), Sandra Barclay (Peru), Lamia Joreige (Lebanon), Lesley Lokko (Ghana-Scotland), Luca Molinari (Italy), elaborated: […] for an inspiring collaborative approach that argues for participation, regeneration and collective responsibility, resulting in two projects that are a model for imaginative civic revitalization.
This award is for all the people that collaborated with us over the years, it’s for a way of doing architecture. we like to send our biggest thanks to everybody that contributed and contributes to this fluid being we call raumlabor. together, we can change things.
Das Projekt Billhorner-Platz widmet sich Perspektiven auf Stadt und Stadtplanung während und nach der Covid-19 Pandemie. Anhand einer konkreten Situation im Stadtteil Rothenburgsort – der Kreuzung Billhorner Mühlenweg / Billhorner Röhrendamm – wird sich diesen in kollaborativ-forschenden Formaten genähert. Der von Herbst 2022 bis Frühjahr 2024 laufende Prozess setzt dabei auf die Erfahrungen und das Wissen der Menschen vor Ort. more
GP Dana Michel „CUTLASS SPRING“ © Jörg Baumann
How can we enjoy the dramatic arts in the pandemic age? How can we go to the theatre without the fear of infection, without feeling lonely in the audience wearing masks and surrounded by antiseptic surfaces? How can we save the arts from being reduced by health care restrictions?
For the Theatre Künstlerhaus Mousonturm raumlabor developed a new, pandemic-conform space made of clay. The new theatre has 20 family-balconies for the audience and a 360° stage for the artists.
ZUKUNFTSARBEIT FÜR DIE HALLEN KALK
Kraft der Kunst zogen die Akteur*innen von X-SÜD und raumlaborberlin mit Gästen und örtlichen Initiativen durch die Straßen Kalks und zeigten am Samstag, den 5. September 2020 eindrucksvoll ihre Wünsche, Ideen und Forderungen auf großen bemalten Tafeln.
Angeführt wird der Zug von einem riesigen Zeitplan, der wichtige Schritte und Meilensteine bis zur Eröffnung des neuen KUNSTHAUS KALK der Initiative X-SÜD vorstellt. Die Künstler*innen haben tragbare Schriftbilder und Bildzeichen vorbereitet. Es gibt schützende Krafttiere und Sonnen, geschmückte Häuser und blühende Gemeinschaftsgärten, Architekturansichten von neuen Lebensräumen, surreale Hauswesen, die eine Vorahnung geben auf eine neue Ästhetik im gemeinwohlorientierten Quartier Hallen Kalk.
FLOATING UNIVERSITY e.V.
In 2018, Floating University Berlin was initiated by raumlabor as a temporary inner-city laboratory for collective, experiential learning and transdisciplinary exchange.
The founding year of the Floating University saw a diverse breadth of visitors involved to varying degrees with the activity on site, creating a unique ecosystem. The program consolidated a network of practitioners, who towards the end of 2018 decided to continue the experiment by transitioning from a ‘temporary’ project into an association: Floating University e.V.
Der open space ist wieder auf im K20, am Grabbeplatz in Düsseldorf.
Zusätzlich zu den open days, an denen man mit freiem Eintritt und ohne Voranmeldung vorbeigucken kann, findet dort unter dem Titel „Nichts als Zukunft“ ein umfangreiches Programm zu den zentralen Fragen zur Gegenwart und Zukunft unseres Planeten statt, das durch die Kunstsammlung NRW organisiert ist.
Hier mehr dazu: https://www.kunstsammlung.de/de/openspace/#zukunft
Over the course of two weeks, over 150 participants took part in a diverse curriculum convened by practitioners in the field of spatial practices. Acting as a non-disciplinary learning environment, the School proposes, designs, builds, negotiates, maintains, performs and celebrates an educational and convivial space in and around Haus der Statistik, Berlin. At the same time, it becomes a dynamic actor within a process of urban transformation, serving as a common sphere of action between participants, neighbors and civic society.
We are very happy to announce that “5×10” has been acquired by the Kunstmuseen Krefeld to form part of their permanent collection and is currently on show in the Kaiser Wilhelm Museum, from 07.05.2020, as part of their exhibit Highlights of the 21st Century.
Das „Haus Bastian – Zentrum für kulturelle Bildung“ der Staatlichen Museen zu Berlin eröffnete am 31. August 2019 mit Konzept und Gestaltung von raumlaborberlin.
Es ein ist Modellprojekt dafür, wie ein Museum sich zukünftig als gesellschaftliche Schnittstelle für Bildung und Kunstvermittlung einsetzen kann.
Seit Anfang September 2018 läuft das integrierte Werkstattverfahren zum Haus der Statistik am Alexanderplatz in Berlin Mitte. In der ersten Phase wurden Grundlagen für einen neuen Bebauungsplan für dieses Areal erarbeitet. Am 16.01.2019 wurden die finalen Entwürfe präsentiert. Es geht weiter mit der Fortführung des integrierten Werkstattverfahren. more
We are very happy to announce that the sauna building, part of our Bathing Culture project in the former industrial harbor of Gothenburg, has won the SAVG Architecture Award 2015 (Swedish Association of Architects Gothenburg Region).
statement of the jury: The architects of Sweden Västra Götalands architecture prize 2015 has been assigned to the Sauna in Frihamnen (Bathing Culture Göteborg)
Like a stranded container it stands there. A slight unshaped figure with a corrugated surface, in the old basin of Frihamnen. The sauna gives vitality, contributes to new life and a new future. With its zest for life and will to create, the sauna becomes more than just a creative haven it also becomes a vitamin injection for the whole town.
The sauna building is also one of 4 nominees for the Kasper Salin-priset 2015 , the National Swedish Architecture Award.
Situated in an unlikely pocket along a canal in Bruges—one of the few remaining industrial sites in the historical port city—the project reprograms and reactivates this factory area into a sphere of collective imagination, action, and transformation. The project evolves slowly over time: developed in collaboration with local youth, the House of Time enables them to work together to find solutions to social and community problems through discussions, experiments, and the act of living together. The project is part of the Bruges Triennial 2018: Liquid City, for the duration of which the place is open to all.
Im Rahmen des zehntägigen Festivals des Museum Judengasse brachte raumlaborberlin das Küchenmonument nach Frankfurt am Main.
For the ten-day festival of the Museum Judengasse raumlaborberlin brought the kitchenmonument to Frankfurt am Main.