urbane optionsflächen

Herausgegeben von raumlaborberlin und dem Kulturwerk des bbk berlin

 

Lektorat: Anne Richer

Gestaltung: LANESTUDIO / Lars Neckel

 

Mit Unterstützung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen

 

urbane Optionflächen zum download bei der bbk: hier

Eine neue Studie zum Thema gemeinwohlorientierter Liegenschaftspolitik in Berlin von raumlabor und dem Atelierbeauftragten für Berlin.
Die Studie befasst sich mit der Erkundung von sogenannten „Arrondierungs- und Splitterflächen“. Dieses ist eine Flächenkategorie im Betrachtungsverfahren des Landes Berlins von öffentlichen Flächen und Gebäuden, die als nicht zu verwerten deklariert werden. Die Studie arbeitet die Verfahrensweisen des Landes Berlins bezüglich seiner Liegenschaftszuordnung, Clusterung, auf und erarbeitet eine neue Flächenkategorie, deren Nutzung und Vergabe. Das Ziel ist die Erschließung von neuen Flächen für gemeinwohlorientierte Nutzungen (für Kunst, Kultur, aber auch Soziales, Bildung und besonderes Wohnen). Im Zentrum der Studie steht ein transparenter und nachhaltiger Umgang mit den Berliner Liegenschaften.

 

Eine erste Auswirkung der Studie ist, dass die neue Kategorie bereits eingesetzt wird und so potentiell neue Flächen für gemeinwohlorientierte Nutzungen in der Stadt gefunden werden können.

 

Um ein Exemplar von urbane optionsflächen zu bestellen, schicken Sie bitte eine Email an: info@raumlabor-berlin.de

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