Für die re:publica entwickelte raumlabor ein Raumkonzept und eine Szenografie, die floating chairs. Aus Monoblocs fand der Konferenzbesucher eine zusammengestellte Landschaft, einen Hügel vor, welchen es abzutragen galt und auf dem Veranstaltungsgelände in immer wieder neue Formationen zu setzen. So entstanden immer wieder neue Möglichkeitsräume für Begegnungen und den Austausch.