Welche Potenziale und Auswirkungen haben temporäre architektonische und künstlerische Interventionen im Stadtraum auf Stadt und Gesellschaft?  Künstler, Kulturschaffende und Architekten kochen und diskutieren mit uns einen Abend lang über die Problematik von Projektende vs. Nachnutzung und Umnutzung und die Frage, wie wir mit unseren Ressourcen – den materiellen und immateriellen – umgenehen, wie wir sie einsetzen um unsere Lebensumgebung Stadt zu verbessern.

 

 

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Wir verbringen ungefähr fünf Stunden miteinander, dabei kochen wir und trinken, uns hören  kurze Vorträge  von  Architekten, Wissenschaftlern und Künstlern, die uns von ihren Erfahrungen berichten. Gemeinsam essen wir alles auf und diskutieren – im großen Kreis oder mit unserem Tischnachbarn. Lösungen konnten wir nicht ermitteln, wohl aber einige Fallen aufdecken und Inspirationen sammeln und übertragen.

 

Die Köche und Redner:

Veronika Kaup-Hausler (Steirischer Herbst/Graz)

Bernd Kniess (Architekt+Prof. für Städtebau/Hamburg)

Martin Kaltwasser (Architekt+Künstler/Berlin)

Jesko Fezer (Architekt/Berlin)

Jeanne van Heeswjik (Künstlerin/Rotterdam&New York)

Joseph Grima (Editor of Domus/ milano)

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Die Holzstrukturen aus “ÜBER LEBENSKUNST” wurden übergeben an die “große Weltausstellung 2012”  von  raumlaborberlin und HAU auf dem Tempelhofer Feld.

 

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