Shaped to the Measure of the People’s Songs

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  • Zur Wiedereröffnung vom Haus der Kulturen der Welt HKW im Berliner Tiergarten stellt das neue Team eine jährliche Serie von Pavillons vor. Als Ort für spontane Begegnungen im Park sowie als Plattform für geplante Veranstaltungen und Gespräche aktiviert der Pavilion die Außenflächen vor dem HKW. Auf der öffentlichen Rasenfläche vor dem Museum bietet der dreieckige Pavillon den BesucherInnen offenen Zugang von allen Seiten.

    For the reopening of the Haus der Kulturen der Welt HKW in Berlin’s Tiergarten, the new team is introducing an annual series of pavilions. As a place for spontaneous encounters in the park and as a platform for planned events and discussions, the pavilion activates the outdoor areas in front of the HKW. On the public lawn in front of the museum, the triangular Pavilion provides visitors open access from all sides. 

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    open call – symbiosen

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  • Open Call – SYMBIOSEN

    An invitation to young people, artists, architects, makers to participate in the building process!

    deadline September 01, 2023

     

    In front of the Schauspielhaus we will build a wooden pavilion made of reclaimed furniture. We are looking for volunteers to help create this installation! Are you available between 09.09.23 and 20.09.23?
    No experience needed! Just bring your enthusiasm!
    In addition, Berlin-based artist Raul Walch will lead a series of workshops in which donated fabrics will be repurposed into theatrical garments. All dressed up, we will explore the area surrounding the Schauspielhaus from 18.09.23 to 20.09.23.

     

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    reEDOcate me!

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  • Ein postfossiler Themenpark 

    in der Floating University14.- 23.10.2022

     

    Du musst dein Leben ändern. Einer drohenden Heisszeit bist du sonst nicht gewachsen. Deiner Einsicht steht nicht nur persönliche Bequemlichkeit entgegen: Auch kapitalstarke Lobbyverbände versuchen dich auf dem Pfad fossiler Abhängigkeit zu halten.

     

    Doch ein Ausstieg ist möglich: 260 Jahre lang wirtschaftete das Japan der Edo-Zeit (1603-1868) auf Grundlage von Sonnenenergie und erlebte dabei eine beispiellose kulturelle Blüte. Aus der Notwendigkeit zur Reduktion entstanden neue Kulturtechniken und Alltagspraxen. Kunst und Kultur erlebten Höhepunkte, die wir zum Teil bis heute kennen: Haiku, Kabuki, No, Kalligraphie, Kintsugi, Sushi, Kimono.

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    Holy Temple of Siegen

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  • The Hüttentalstraße (abbrev. HTS) is a city highway that was built in the 1970’s and has had a decisive influence on the surrounding cityscape. Due to its topographical location, the HTS was built on massive, concrete stilts and extends over the entire city area. A large part of Siegen’s population lives in the immediate vicinity of the HTS.

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    urbane optionsflächen

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  • Eine neue Studie zum Thema gemeinwohlorientierter Liegenschaftspolitik in Berlin von raumlabor und dem Atelierbeauftragten für Berlin.
    Die Studie befasst sich mit der Erkundung von sogenannten „Arrondierungs- und Splitterflächen“. Dieses ist eine Flächenkategorie im Betrachtungsverfahren des Landes Berlins von öffentlichen Flächen und Gebäuden, die als nicht zu verwerten deklariert werden. Die Studie arbeitet die Verfahrensweisen des Landes Berlins bezüglich seiner Liegenschaftszuordnung, Clusterung, auf und erarbeitet eine neue Flächenkategorie, deren Nutzung und Vergabe. Das Ziel ist die Erschließung von neuen Flächen für gemeinwohlorientierte Nutzungen (für Kunst, Kultur, aber auch Soziales, Bildung und besonderes Wohnen). Im Zentrum der Studie steht ein transparenter und nachhaltiger Umgang mit den Berliner Liegenschaften. more

    Resist! Die Kunst des Widerstands

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  • RESIST! beleuchtet 500 Jahre antikolonialen Widerstand im Globalen Süden und erzählt über koloniale Unterdrückung und ihre Auswirkungen bis heute. Die Ausstellung ist eine Hommage an die Menschen, die auf unterschiedlichste Art und Weise Widerstand geleistet haben und deren Geschichten bis heute kaum erzählt oder gehört werden. Die Arbeiten von über 40 zeitgenössischen Künstler*innen aus dem Globalen Süden und der Diaspora, die Geschichten von Rebellion und Krieg, Gewalt und Trauma sowie Überleben und Resilienz. Ihre Erzählungen werden ergänzt von historischen Dokumenten und zahlreichen Objekten aus der Sammlung des RJM, stumme Zeugen von Momenten des Widerstands. Innerhalb des Labyrinths eröffnen vier autonom kuratierte Räume weitere Perspektiven. more

    Billhorner Platz

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  • Das Projekt Billhorner-Platz widmet sich Perspektiven auf Stadt und Stadtplanung während und nach der Covid-19 Pandemie. Anhand einer konkreten Situation im Stadtteil Rothenburgsort – der Kreuzung Billhorner Mühlenweg / Billhorner Röhrendamm – wird sich diesen in kollaborativ-forschenden Formaten genähert. Der von Herbst 2022 bis Frühjahr 2024 laufende Prozess setzt dabei auf die Erfahrungen und das Wissen der Menschen vor Ort. more

    Wissensstadt Berlin 2021

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    Open Air Ausstellung in Berlin vor dem Roten Rathaus, von 26.06.2021 bis 22.08.2021.

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    Der Bau

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  • GP Dana Michel „CUTLASS SPRING“ © Jörg Baumann

    How can we enjoy the dramatic arts in the pandemic age? How can we go to the theatre without the fear of infection, without feeling lonely in the audience wearing masks and surrounded by antiseptic surfaces? How can we save the arts from being reduced by health care restrictions?

    For the Theatre Künstlerhaus Mousonturm raumlabor developed a new, pandemic-conform space made of clay. The new theatre has 20 family-balconies for the audience and a 360° stage for the artists.

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    Ausstellung – Modellprojekt Haus der Statistik

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  • (c) Nils Koenning

    Die Ausstellung zeigt die Ergebnisse des städtebaulichen Verfahrens rund um das Areal Haus der Statistik und gibt einen Ausblick, was in Zukunft dort geschehen wird. Die bisherige Entstehungsgeschichte des Projekts wird erläutert und wie es zu der gemeinwohl­orientierten Entwicklung des leerstehenden Gebäudekomplexes kam. more

    open call – the waterfront laboratory

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  • Tromsø Open Call – THE WATERFRONT LABORATORY

    An invitation to artists, architects, makers and performers to participate in the planning process!

    deadline August 1, 2019

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    CTM

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    transmediale

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    the built the unbuilt the unbuildable – open call

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  • In Autumn 2019, Milton Keynes will experience the inaugural ‘A Festival of Creative Urban Living’ – a new biennial art, design and architecture festival for the city.

    Commissioned by Milton Keynes Council, the first edition will be developed, shaped and co-curated by raumlaborberlin.

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    Schools of Tommorow

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  • For the opening conference raumlabor creates an installation for the Foyer of the HKW redefining the spatial setup of a classroom.

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    4562 ENRIGHT

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  • An abandoned house at 4562 Enright Avenue in Lewis Place, St. Louis was dismantled and reconstructed inside the Pulitzer Arts Foundation by raumlaborberlin in the summer of 2016. Similar to the act of rebuilding a crashed airplane, this process was also one of reconstructing the larger socio-political forces that brought about the deterioration of a neighborhood.

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    THE GREAT ESCAPE

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    Hotel Shabby Shabby Buch

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    LOTVILLE_News_6_web

    lotville skywalk crowd founding

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    A very very very warm
    THANK YOU!
    To everyone, who supported our crowdfunding attempt
    with small and big amounts.
    With emails, wishes and by spreading the message.
    Families, Friends and Fans:
    We are really moved!
    Sniff!

     

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    140510-Pictoplasma-30-SCREEN-w

    The Pictoplasma Portrait Gallery

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  • Pictoplasma feiert seinen 10. Geburtstag von 30.april bis 4.mai 2014 mit ein Ausstellung in Kaufhaus Jandorf

     

    Pictoplasma ist ein weltweites Netzwerk von Künstlern, welche sich mit Figurendarstellungen beschäftigen. Für den 10. Geburtstag hat Pictoplasma eine Ahnengalerie von den heute einflussreichsten Figuren eingerichtet.

     

    © Achim Hatzius 

     

    Die Ausstellungsarchitektur für “ The Pictoplasma Portrait Gallery“ setzt auf Kontraste zu dem verlassenen Gebäude KaufhausJahndorf . Die eingebauten Wände treten in Dialog mit dem bestehenden um umgebenen Raum und setzen das Gefühl , welches viele Arbeiten mit dem Betrachter erzeugen, räumlich fort. Die Ausstellungsgeometrie baut mit Winkel- und im Zickzack Wände auf und erzeugt so einen spannungsvollen Raum .

     

    © Achim Hatzius

     

    Die dunkelblauen Wände sind Display für die Portraits, welche nicht nur Personen spiegeln sondern vielmehr die Persönlichkeit der Selbst- Porträtierten darstellt.

     

    Der bestehende Raum ist nicht zugebaut, sondern die sehr reduziert neu gesetzten Wände thematisieren so auch Fragen der ausgestellten Kunst:

    – welche Bedeutung hat Reduktion und Abstraktion bei dem Schaffen von Identitäten?

    – was braucht eine Illustration und auch ein Raum um Charakter zu zeigen?

     

    © Achim Hatzius

     

    © raumlaborberlin

     

    © raumlaborberlin

     

    © Achim Hatzius

     

    © Achim Hatzius

     

    © Dahahm Choi

     

    © Dahahm Choi

     

    © raumlaborberlin

    Team:
    Todosch Schlopsnies
    Suzana Cosic
    Schrüppe
    Luna Catteeuw
    Julia Hermesmeyer
    Gary Hurst
    Eduardo da Conceição
    Benjamin Menzel
    Kira Kohnen

     

    Lichtdesign:
    Moritz Wermelskirch
    mit Team

     

    commissioned by Pictoplasma

     

    Credits:

    Cover photo © Achim Hatzius

     

    rlb_sydney_generator_ak_20

    Stick on Sydney & Sydney Generator

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    Stick on Sydney & Sydney Generator is the contribution of raumlaborberlin to the exhibition User Generated Architecture of the Tin Sheds Gallery, Sydney.

     

    Our contribution to the exhibition should actually be titled rather with User Generated Urbanism instead of Architecture. While we use architectural means to explore urban situations, we understand architecture more as a tool to act in an urban context. The contribution to the exhibition mainly consists of two parts: the collective drawing Stick on Sydney and the participatory building workshop Sydney Generator.

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    GNF_4285

    Moving spaces

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  • Für den Kunstraum München realisiert raumlaborberlin eine begehbare Rauminstallation aus Türen aus Abrisshäusern aus Halle-Neustadt. Eine Woche lang ist der kunstraum München Experimentierfeld, in dem mittels räumlicher Intervention und dokumentarischen Materialien diverse Zugänge zu raumlabor’s handlungsorientierten Arbeiten gegeben werden.

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    flotte2-2

    IBA Berlin 2020 – prae IBA team

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  • HAUPTSTADT.RAUMSTADT.SOFORTSTADT

    Berlin ist heute eine der attraktivsten Metropolen in Europa. Hier ist machbar und erlebbar, wovon in vielen anderen Weltstädten nur geträumt werden kann. Das erklärt die ansteckende Aufbruchstimmung und bietet ein immenses Entwicklungspotenzial, das junge und kreative Macher aus aller Welt anlockt. Das Resultat: eine anhaltende Umtriebigkeit und Experimentierfreude, von der Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur profitieren.

    Zwanzig Jahre nach dem Fall der Mauer und nach einer Zeit aufregender Transformation von der geteilten zur geeinten Stadt sind deutliche Anzeichen einer neuen Dynamik zu erkennen, die gestaltet werden will. Diese Chance gilt es zu nutzen: mit einer IBA Berlin 2020, die sich vehement für diese ambivalenten und komplexen Gemengelagen interessiert – im Hinblick auf einen Städtebau, der dem globalen Druck des Klimawandels und der beschleunigten Internationalisierung der Wirtschaft ebenso Rechnung trägt wie den lokalen Notwendigkeiten und Chancen.

    Im September 2010 wurde das „Prae-IBA-Team“ mit sieben interdisziplinär arbeitenden Experten und Expertinnen ins Leben gerufen. Das „Prae-IBA-Team“ entwickelte im Austausch mit der Projektgruppe der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung bis Jahresende 2010 das Vorkonzept IBA BERLIN ZWANZIG ZWANZIG. Auf der Grundlage dieser Leitideen entstand bis Mitte 2011 in einem Diskussionsprozess im IBA Studio mit vielen Beteiligten ein Konzeptvorschlag für die Durchführung der IBA Berlin 2020.

    Eine IBA ist ein Labor, in dem exemplarisch gearbeitet wird, in dem modellhafte und übertragbare Projekte und Strategien entstehen. Die Grundhaltung des Konzepts ist im Begriff Stadtkapital benannt. Stadtkapital bezeichnet eine Haltung des anders Hinschauens, Teilhabens, Kooperierens, Bauens, Rechnens. Es ist die Haltung einer chancenorientierten Stadtentwicklung. Die IBA 2020 entwickelt drei strategische Ansätze, für einen neuen integrieten Zugang zu Stadt: Hauptstadt, Raumstadt und Sofortstadt.

    Berlin als Hauptstadt ist das Schaufenster Deutschlands. Hier wird der gesellschaftliche Entwurf einer städtischen demokratischen Gesellschaft ausgestellt. Im Jahre 2020 sollen Berlinerinnen, Berliner und Gäste Architektur und städtebauliche Projekte, aber auch Landschafts- und Kunstprojekte entdecken. Diese Projekte sollen modellhaft sein und  ein demokratisches Berlin im 21. Jahrhundert zeigen, das im Labor IBA Berlin 2020 acht Jahre lang daran gearbeitet hat, das Bild der gemischten europäischen Stadt als Gesellschaftsmodell produktiv zu kultivieren.

    Die städtebauliche Strategie Raumstadt zielt auf den Raum als beachtliches Kapital Berlins. Es gilt diesen Raum zum Wohle aller restriktiv und klug zu bewirtschaften und sich genau zu überlegen, an welchen Stellen jetzt oder erst in weiterer Zukunft gebaut werden muss. Die IBA soll Modelle für eine nachhaltige Flächenbewirtschaftung erproben und neue Formen der Raumaneignung entwickeln.

    Die kulturelle und partizipative Strategie Sofortstadt versteht Planen und Bauen explizit als Prozess. Sofortstadt greift die oft unvermeidbaren und aus komplexen Sachzwängen resultierenden, langen Zwischenzustände, als Chance für Beteiligung und Kooperation im Entwurfsprozess von Stadt anders zu nutzen. Berlin ist die Hauptstadt der Zwischennutzungen, der temporären Inanspriuchnahme. Mit zeitlich überschaubaren, freudvollen, praktischen Projekten soll gemeinschaftliches Stadtmachen real geschehen. Die Projekte helfen das Terrain zu sondieren, es für bestimmt Nutzungen zu testen, Adressen zu bilden. Die Sofortstadt ist auch Testfeld für neue ökonomische Ansätze des Stadt-Machens, mit dem Ziel breitere Schichten an den Entscheidungs- und Gestaltungsprozessen teilhaben zu lassen. Das Prinzip der Sofortstadt ist Ausgangspunkt aller IBA-Projekte.

    Von den vielen im Konzept vorgestellten Suchräumen zur Realisierung der IBA, wird hier der Suchraum Tempelhof / Neukölln exemplarisch vorgestellt.

    Untersuchungen und Vorarbeiten

    > Neukölln now Map & Katalog

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    Gözde Sarlak für raumlaborberlin, click to download

     

    > Fallstudie Eichbaumoper

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    > Entwurf IBA-Diagramm über Zeit

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    > Nord-Neukölln: Soziale Mischung in der nachhaltigen Stadt

    „Durch welche Strategien und Projekte kann die Entwicklung so gestaltet werde, dass die Bewohnerinnen und Bewohner an der Aufwärtsdynamik aktiv teilhaben und eine Polarisierung verhindert wird.“

     

     

    Prae-IBA-Team

    comissioned by Senatsverwaltung für Stadtentwicklung

    mehr informationen unter IBA Berlin 2020

    Neuköln Now

     

    urban strategy / Rahmenplanung / munich / München / Dachauer str

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  • the urban strategy for a quite large piece of the central area of munich proposes a development strategy that incorporates existing potentials and actors into a long term time perspective. it therefore proposes a development in steps, that allow the current actors to move inside the area and potentially allows them to keep their places in the further future.

    Mit der Rahmenplanung „Dachauer Straße“ wird das bisher als zusammenhanglos wahrgenommene Konglomerat von Einzelgebieten zum ersten Mal als innerstädtisches Gesamtgebiet thematisiert. Daran knüpft sich die Chance, das Gerüst für einen sukzessiven Transformationsprozess zu definieren – eine übergeordnete Leitidee zu formulieren, das Areal in das gesamtstädtische Grün- und Freiraumkonzept einzubinden, neue Nachbarschaften zu den angrenzenden innerstädtischen Quartieren aufzubauen und die Entwicklung der Teilgebiete synergetisch aufeinander abzustimmen.

    plan of public spaces with an overlay of a subjective analysis of public frequencies.
    Plan der öffentlichen Räume nach Nolli und der Frequenzen

    time diagram showing the alternating development of the areas, allowing activities to shift from one to another and including the public spaces in the role of generators. a flexible set of tools is provided to allow time sensitive acting.
    Das Prozessdiagramm zeigt, wie versetzt ablaufende Entwicklungen von Teilarealen dazu führen können dass Akteur und Initiativen durch kleinräumliche Bewegung im Gebiet gehalten werden können. Der öffentliche Raum übernimmt in diesem Prozess die Rolle eines Generators.

    model an plan view of one of the areas with the flexible tool set applied.

    ein Teilareal in Plan und Modell. Ein flexibels Regelwerk biete den dynamischen Entwicklungsrahmen.

    Commissioned by City of Munich Department for Urban Development
    Im Auftrag der Landeshauptstadt München, Referat für Stadtplanung und Bauordnung

    In Kooperation mit Studio UC Klaus Overmeyer

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    2008-acting-in-public-umschlag_web

    acting in public

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    published by Jovis Verlag

    192 Pages, 20 x 27cm

    ISBN 978-3-939633-69-3

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    Stadtpark Dessau

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  • This is a participative process to redefine Dessau City Park; gradual development of park with intensive integration of user interests. The design will be framed by a sculptural fringe. Flexible-use islands have been positioned at the green core of the park according to the wishes of the residents.

    Partizipatives Verfahren zur Neufassung des Dessauer Stadtparks. Schrittweise Entwicklung des Parks unter intensiver Einbeziehung von Nutzerinteressen. Der Entwurf wird von einem skulpturalen Saum eingerahmt. Im grünen Kern des Parks sind flexibel programmierbare Nutzungsinseln nach den Wünschen der Anwohner platziert.

    Invited by ExWoSt Modellvorhaben, Stadt Dessau, Bauhaus Dessau
    Auf Einladung von ExWoSt Modellvorhaben, Stadt Dessau, Bauhaus Dessau

     

    Kolorado – Neustadt

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  • „This project involved designing urban development strategies within the context of urban shrinkage. Essential aspects of the diversification process within this district were: to attract attention to smaller urban elements using the “Kolorado Plan”, to include residents in the development process and to initiate negotiation processes using developmental objectives and means.

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